Der heutige Post handelt nicht von Büros oder Einrichtungstrends. Vielmehr möchte ich ein Problem oder – positiv formuliert – einer Herausforderung thematisieren, die Ihnen, wenn Sie mit 3D- oder CAD-Software im Interior Design-Bereich arbeiten, sicherlich auch schon einmal begegnet ist: Für ein privates Projekt habe ich ein 3D-Modell eines ganz besonderen Tabletts gesucht, oder zumindest eines, das diesem ähnelt. Nur leider wurde ich nicht fündig. Was also tun? Selbst Hand anlegen!
Denn zum Glück bietet der pCon.planner neben den Standardelementen, die man eben für die Planung eines Raumes braucht, auch die Möglichkeit, selbst kreativ Hand anzulegen und eigene Objekte zu bauen – virtuell, versteht sich.
Gesagt – getan. Bei dem von mir gewünschten Dekoobjekt handelt es sich passenderweise um ein DIY-Tablett, also ein Projekt, bei dem man auch „in Echt“ Hand anlegen kann. Und für welches es eine Übersicht der benötigten Teile gibt. Für meine Zwecke sehr praktisch – denn so konnte ich mir die Teile in Ruhe anschauen und nachbauen – dank Folge-Mir-Tool, Subtrahieren und einigen Skalieren-Operationen, war das gut machbar. Nachdem die Einzelteile fertig waren, habe ich nun noch alles zusammengesetzt und mit Materialien versehen – voilà! Fertig ist das Tablett.
Haben Sie schon Erfahrungen mit den Konstruktionsfunktionen im pCon.planner gemacht? Wir freuen uns auf Ihre Ergebnisse und Erlebnisse auf Facebook!
Und noch ein Tipp für alle, die ihre selbst konstruierten Objekte im “echten Leben” verkaufen: Im pCon.planner PRO können Sie selbst konstruierte Objekte in manuelle Artikel umwandeln und so mit Preisen und Produktinformationen versehen.